Mit der neuen Salmosa verkauft Razer seine bisher günstigste Maus. Für 30 Euro bekommen Sie aber nur zwei Tasten und ein Mausrad inklusive Schalter. Am Gehäuseboden wählen Sie die Abtastrate zwischen 800 und 1.800 dpi sowie die USB-Frequenz in den drei Stufen 125 Hz (Standard), 500 Hz und 1.000 Hz. Je höher der Wert, desto feiner die Bewegungen. Am besten probieren Sie einfach aus, welche Einstellung Ihnen am besten liegt. So oder so ist die Salmosa eine der präzisesten Mäuse in diesem Preissegment – der optische Sensor aus der 50 Euro teuren Diamondback 3.6 setzt selbst schnellste Bewegungen um die eigene Achse akkurat um. Der Infrarotstrahl lässt sich dabei auch nicht von wechselnden Unterlagen aus dem Konzept bringen. Laser-Mäuse haben hier bis heute noch so ihre Schwierigkeiten.
Das Gehäuse liegt angenehm in kleinen und großen wie linken und rechten Händen. Die beiden Feuertasten klicken präzise, das Mausrad ist perfekt gerastert. Im Treiber können Sie alle Schalter mit Tastaturkommandos oder Makros frei belegen. Bei lediglich drei Tasten ist der konstruktive Einsatz allerdings begrenzt – die klassischen Funktionen sollen ja nicht unter den Tisch fallen.
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