Fazit
Tom Loske: Die Razer Taipanhinterlässt bei mir einen zwiespältigen Eindruck. Positiv finde ich die enorme Präzision und das tolle Handling der Maus. Selbst nach stundenlangen Spielen liegt sie im Test immer noch bequem in der Hand. Zudem funktioniert sie auf jeder Oberfläche, selbst auf den eher exotischen Glas-Mauspads. Auch kommt die Taipan mit jedem Genre zurecht, egal ob ruhiges Rollenspiel oder hektischer Ego-Shooter der Marke Battlefield 3.
Ausstattungsmerkmale wie austauschbare Gewichte, wechselbare Gleitfüße oder anderen Extras sind in dieser Preisklasse Pflicht, ihr Fehlen kann ich aber persönlich noch verschmerzen. Absolut unverständlich finde ich hingegen die Kontenbindung, um den Treibern überhaupt nutzen zu können. Ein interner Mausspeicher wäre die wesentlich elegantere und kundenfreundlichere Lösung gewesen.
Trotz insgesamt guter Performance greifen Sie also besser zur ebenfalls symmetrischen und noch dazu 25 Euro günstigeren Steelseries Sensei. Wenn ihnen eine ergonomische Maus lieber ist, bleibt die Logitech G9xfür ungefähr 55 Euro weiterhin die beste Wahl. Praktisch die gleiche Präzision bei ähnlicher Ausstattung wie die Razer Taipan bietet auch die Logitech G400für rund 30 Euro.
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