Design und Form der 40 Euro teuren Razer Krait erinnern an unsere Referenzmaus Copperhead (70 Euro) vom selben Hersteller. Allerdings ist die Krait kürzer und flacher als die große Schwester und spart bei Technik und Ausstattung: Statt dem 2.000-dpi-Laser der Copperhead besitzt die Krait einen optischen Sensor mit 1.600 dpi. Zudem stehen Ihnen nur magere drei Tasten zur Verfügung. Die Auflösung verändern Sie stufenlos per Drehung des Mausrades. Allerdings müssen Sie es dabei gleichzeitig drücken - umständlich.
In Spielen zeigt die Krait keine Schwäche: Plötzliche Ausweichaktionen und pixelgenaue Zielmanöver setzt die Maus exakt um, die Feuertasten schalten direkt und haben einen angenehmem Druckpunkt. Trotz der kleinen Gleitfüßchen flitzt die Krait fast reibungslos auch über etwas rauere Pads. Wer seinen Nager eher mit den Fingerspitzen als der ganzen Hand bedient, bekommt mit der Krait ein blitzschnelles und leichtes Präzisionswerkzeug, verzichtet aber auf den Komfort zusätzlicher Tasten.
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