Nach Monaten der Stille kommunizierte Entwickler VOID Interactive im Blog ein Lebenszeichen des Taktik-Shooters Ready or Not. Das Projekt sei weiterhin in der Entwicklung, alles zuvor Kommunizierte gelte ebenfalls. Leider gehört ein konkreter Releasetermin noch nicht dazu.
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Große Ambitionen
Ready or Not will ein Taktik-Shooter im Geiste von SWAT 4 und Rainbow Six: Siege werden, in dem sich alles um Elite-Polizeieinheiten dreht. Dabei soll realistisches Gameplay weitaus stärker im Fokus stehen als bei den großen Vorbildern.
Das betrifft beispielsweise das Waffen-Handling, bei dem wir wie in Escape from Tarkov auf verschiedene Arten Nachladen und den Inhalt des Magazins erst durch Herausziehen prüfen können.
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Eine stufenlos regulierbare Bewegungsgeschwindigkeit hilft, das richtige Mittelmaß zwischen »schnell« und »leise« zu finden und verschiedene Körperhaltungen ermöglichen, sich hinter unterschiedlich hohen Deckungen verstecken zu können.
Auch die KI-Kollegen sollen sich möglichst wie echte Menschen verhalten. Sie nutzen Deckungen sinnvoll und sichern Räume vorsichtig und schnell. Dabei erkennt man auch die realistischen Animationen, die VOID Interactive teilweise mithilfe Motion-Capturing-Technik erstellt.
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Das Ganze findet in eher düster gehaltenen Szenarien statt, in denen wir mal gegen Menschenhändler ins Feld ziehen oder zu einer Schießerei in einem Club für Homosexuelle gerufen werden. Gemeinsam im Koop für bis zu acht Spieler gehen wir dann schleichend und schießend gegen die Verantwortlichen zu Werke.
Sehr anschaulich dargestellte Gewalt gehört ebenfalls zum Realismus-Konzept des Taktik-Shooters. Beispielsweise stellt das Spiel Kopfschüsse äußert brutal dar. VOID Interactive realisieren Ready or Not in der Unreal Engine 4.
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