Alec Mason möchte auf dem Mars ein ruhiges Leben als Bergarbeiter führen. Doch solche Pläne gehen natürlich nie auf. Die Earth Defense Force, kurz EDF, kontrolliert den Planeten und unterdrückt die Siedler. Schon kurz nach der Ankunft werden Alec und ein alter Freund von beim Altmetall sammeln von der EDF überrascht -- Alecs Freund getötet. Als die Rebellen-Fraktion Red Faction ihnen zu Hilfe eilt, schließt sich Alec ihr mehr oder weniger freiwillig an. So starten Sie in den Third-Person-Shooter Red Faction: Guerrilla. Seit Anfang Juni für Konsolen schon erhältlich, startet Red Faction: Guerrilla auf dem PC nun endlich im September. Wir haben eine Preview-Version ausführlich gespielt.
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Steuerung & Physik
Sie steuern Alec Mason wahlweise mit dem Gamepad oder (funktioniert besser) per Maus und Tastatur. Das Zielen, die Kamerajustierung und auch die Fahrzeugsteuerung fühlen sich mit der PC-Kombi weniger schwammig an als mit dem Gamepad. Woran Sie sich allerdings gewöhnen müssen, ist die niedrige Schwerkraft auf dem Mars. Es kann passieren, dass Sie mit Panzern fast senkrechte Wände hoch fahren oder andere Fahrzeuge im hohen Bogen aus dem Weg schubsen. Ganz allgemein sind Sie äußerst kräftig -- oder aber die Gebäude und Fahrzeuge sehr instabil. Das stört allerdings ganz und gar nicht. Mit Ihrem Vorschlaghammer, der auch das Logo ziert, zerdeppern Sie Wände, Stützpfeiler, Fahrzeuge und gelegentlich auch böse EDF-Soldaten. Das macht Dank der »Geo-Mod 2.0«-Engine, die die Zerstörung der Umgebung berechnet, ziemlich Laune. Wenn Sie tragende Wände von Bauwerken einreißen, fallen diese in Echtzeit berechnet und ziemlich realistisch in sich zusammen. Das beeindruckt vor allem am Anfang, wenn ein riesiger Funkturm vor Ihren Augen zusammenbricht. Die Umgebung selbst, also Boden und Berge, ist nicht zerstörbar.
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