Red Ocean

Was verbindet eine Unterwasserstation, einen Reaktor, zig Gegner und einen Helden miteinander? Jedenfalls keine nachvollziehbare Handlung.

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Auf Containern geht die gefährliche Reise zur anderen Seite der riesigen Höhle. Auf Containern geht die gefährliche Reise zur anderen Seite der riesigen Höhle.

Zwei Männer sitzen in einem Boot. Der eine heißt Jack und ist der Eigentümer des Schiffs, der andere hört auf den Namen Hamerson und hat den Kahn gemietet. Beide tragen Taucheranzüge und springen nach einem kurzen Wortgefecht gemeinsam ins Meer. Am Grund angekommen verschwindet Hamerson plötzlich. Statt sich in Sicherheit zu bringen, schwimmt Jack in eine Schleuse, um sich Sekunden später in einer gigantischen Unterwasserstation wiederzufinden. Dort will er seinen Begleiter suchen. Bald meldet sich ein Unbekannter via Funkgerät, der erklärt, dass Hamerson ein Agent sei - beziehungsweise war. Denn der Agent liegt ein paar Schritte weiter tot in einem Tunnel. Neben der Leiche eine Pistole. Ab diesem Moment wird im Ego-Shooter Red Ocean nur noch durch Gänge und Räume, Treppen rauf und Treppen runter gelaufen. Und geballert.

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