Fazit: Red Orchestra 2: Rising Storm im Test - Kein Strandurlaub

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Fazit der Redaktion

Johannes Rohe: Wenn ich in Rising Storm wieder einmal das Zeitliche segne, sind die Schuldigen schnell gefunden: Die Teamkameraden haben mich allein gelassen, die Artillerie ist viel zu stark und das doofe Deckungssystem funktioniert nicht. Bei genauerer Betrachtung ist der entscheidende Faktor aber fast immer der gleiche: ich. Rising Storm ist nämlich knallhart, aber auch nachvollziehbar und fair. Es setzt halt einfach Realismus vor Zugänglichkeit - und macht damit genau das, was die Fans erwarten. Trotzdem lohnt sich auch für Neueinsteiger zumindest ein vorsichtiger Blick, denn trotz einiger Macken erzeugt Rising Storm eine Kampfatmosphäre, mit der kaum ein anderes Spiel mithalten kann. Nur die Deckungsmechanik, die funktioniert wirklich nicht immer.

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