Resident Evil: Afterlife - Horrorfilm möglicherweise erst 2011

Milla Jovovich befürchtet eine Verspätung des Kinostarts von Resident Evil: Afterlife.

Der Schauspielerin Milla Jovovich zufolge könnte sich der vierte Resident Evil-Film bis ins übernächste Jahr verschieben. Das geht aus einem Beitrag im Twitter-Feed der Aktrice hervor. Offiziell habe man sich zwar noch nicht auf einen neuen Termin festgelegt, Jovovich – die die Hauptfigur Alice in den Filmen verkörpert – vermutet aber, dass man den Kinostart am 27. August 2010 nicht schaffen wird. »Wir arbeiten so hart wir können um den Sommer-Termin einhalten zu können, bis auf weiteres gilt also noch der August.«

In Resident Evil: Afterlife soll erstmals in der Reihe 3D-Technologie eingesetzt werden. Die Handlung schließt an die des dritten Films an und soll Gerüchten zufolge die Titelheldin Alice auf die Suche nach der Chefetage der bösen Umbrella Corporation unterhalb von Tokio schicken.

Die Resident Evil-Filme basieren lose auf der Handlung der Spiele, erlauben sich aber immer wieder Freiheiten, die vor allem bei Fans der Videospiele auf wenig Zuneigung stoßen. So taucht in den Spielen die genetisch veränderte Super-Kämpferin Alice gar nicht erst auf, Konsolen-Helden wie Jill Valentine und Claire Redfield werden hingegen zu Nebenfiguren degradiert.

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