Offiziell ist noch gar nichts. Doch dass Resident Evil 5 (erscheint am Freitag, den 13. März 2009 für Xbox 360 und Playstation 3) auch für den PC umgesetzt wird, gilt mittlerweile als sicher. Denn der ist laut dem Produzent Jun Takeuchi die Entwicklungsplattform für das Horrorspiel. Zudem hat der Entwickler Capcom bereits bestätigt, dass dessen andere kommenden Spiele Street Fighter 4, Bionic Commando und Dark Void nicht konsolenexklusiv erscheinen.
Wer sich jetzt bereits gruselt, weil er an die verkorkste Steuerung der PC-Version von Resident Evil 4 denkt (GameStar-Wertung: 71 Punkte), der tut das hoffentlich umsonst. Immerhin wurden die beiden letzten großen Capcom-Titel Devil May Cry 4 und Lost Planet überraschend gut für unsere liebste Plattform angepasst.
Bleibt alles anders
Wir erinnern uns fix: Resident Evil 4 krempelte ziemlich an der Traditionsserie rum. Statt vordefinierter Kamerawinkel gab’s erstmals den Schulterblick, statt der berüchtigten Umbrella Corporation die Los Illuminados als virusschleudernde Macht. Und Leon Kennedy, bereits aus Teil 2 bekannt, bekam mit der US-Präsidententochter Ashley Graham zeitweilig eine ziemlich nervige Begleiterin an die Hacken gepappt. Die junge Dame konnte nichts weiter als wimmern, in die Knie gehen und sterben.
Der Schulterblick bleibt. Nur schauen wir in Resident Evil 5 Chris Redfield (der Alternativ-Held zu Jill Valentine im ersten Serienteil) über das muskulöse Kreuz. Die Umbrella Corporation hat weiterhin ausgedient, nun fuhrwerkt die Tricell Pharmaceutical Company im Hintergrund herum. Und eine Begleiterin gibt’s auch wieder. Sheva, so der Name der Frau, hat allerdings nur das Geschlecht mit Ashley Graham gemein; statt einer Belastung dürfte Sheva eine echte Hilfe sein. Sie kann nämlich unter anderem ganz gut schießen.
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