Fazit: Rise of Flight: Channel Battles Edition im Test - Red Barons würdiger Enkel

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Fazit der Redaktion

Martin Deppe: Was für ein Gegensatz! Eben sitze ich noch im Cockpit eines Sidewinder-Raumjägers, düse auf Feindflieger und Raumstationen zu. Ein Buttondruck genügt, schon schießt mich der Boost noch schneller durchs All von Elite Dangerous. Und jetzt sitze ich hier in einer Art fliegenden Europalette mit Leinwand, Sperrholz und ein paar Drahtseilen drumrum, und jage über dem Ärmelkanal anfliegende Bomber. Und es ist genauso spannend! Denn Rise of Flight bringt die Fliegerei wirklich zurück zu ihren Flügelwurzeln. Ich spüre förmlich den Wind, die Kälte, die dünnere Luft, die meinen Motor stottern lässt.

Trotz der eindrucksvoll simulierten Cockpits, Flugphysik und Schadensmodelle schafft das Spiel den Spagat zwischen Hardcore-Simulation und Zugänglichkeit. Ich finde es klasse, dass ich viele Optionen ab- und zuschalten kann, um die Simulation genau auf mich zuzuschneiden: Lust auf einen schnellen Einsatz? Per Quick Mission lande ich mit ein paar Klicks mitten im Dogfight-Dutzend. Oder lieber Frontdienst, mit langen Anflügen und überraschend auftauchenden Gegnern? Dann spiele ich halt meinen Karrieremodus weiter. Genau so muss eine moderne, zugängliche Simulation aussehen - dann klappt's auch mit dem Nachwuchs!

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