Fazit: Rise of the Tomb Raider: 20-Jähriges Jubiläum im Test - Warum Lara Croft jetzt die 90 verdient

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Fazit der Redaktion

Ann-Kathrin Kuhls (@casual_kuhls)
Ich könnte gefühlt ewig darüber schwadronieren, dass Lara schon immer meine Heldin war. Hab ich aber schon in meinem letzten Test getan. Viel relevanter ist: Auch beim mittlerweile dritten Durchspielen habe ich keine Langeweile verspürt. Ich mag Laras Welt, und ich mag die Herausforderungen, die sie an mich stellt. Außerdem kommt mit der Jubiläumsedition noch einmal ein ganzer Schwung neuer Inhalte hinzu, mit denen ich noch mehr Lara haben kann.
In Blutsbande darf ich sogar direkt in ihre Vergangenheit abtauchen und unter anderem herausfinden, dass Lara keine Tiger malen kann. Das hört sich auf den ersten Blick irrelevant an, für mich sind es aber gerade die Kleinigkeiten, die Rise of the Tomb Raider von anderen Action-Adventures unterscheiden.

2 von 3

nächste Seite


zu den Kommentaren (51)

Kommentare(48)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.