Fazit der Redaktion
Technik-Check Tomb Raider - Rise of the Tomb Raider
Suchen Sie Ihre Grafikkarte [1], Ihren Prozessor [2] und Ihre Speichermenge [3] heraus. Die für Ihr System geeigneten Einstellungen [4] finden Sie über die Farbbereiche. Liegen Komponenten in unterschiedlichen Bereichen, ist die schwächere Komponente ausschlaggebend.
1. Grafikkarte
Geforce 400 | GTX 460 | GTX 470 | GTX 480 | ||||||
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Geforce GTX 500 | GTX 560 Ti | GTX 570 | GTX 580 | ||||||
Geforce GTX 600 | GTX 650 | GTX 650 Ti | GTX 650 Ti Boost | GTX 660 | GTX 670 | GTX 680 | |||
Geforce GTX 700 | GTX 750 Ti | GTX 760 | GTX 770 | GTX 780 | GTX 780 Ti | ||||
Geforce GTX 900 | GTX 950 | GTX 960 | GTX 970 | GTX 980 | GTX 980 Ti | ||||
Radeon HD 5000 | HD 5770 | HD 5850 | HD 5870 | ||||||
Radeon HD 6000 | HD 6850 | HD 6870 | HD 6950 | HD 6970 | |||||
Radeon HD 7000 | HD 7770 | HD 7790 | HD 7870 | HD 7950 | HD 7970 GHz | ||||
Radeon RX 200 | R7 260X | R9 270 | R9 270X | R9 285 | R9 280X | R9 290 | R9 290X | ||
Radeon RX 300 | R7 370 | R9 380 | R9 380X | R9 390 | R9 390X | R9 Fury | R9 FuryX |
2. Prozessor
Athlon II | II X2 250 | II X3 450 | II X4 640 | ||||
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Phenom II | X3 740 | X4 920 | X6 1055T | X4 965 | X6 1090T | ||
FX | FX 4100 | FX 4170 | FX 6200 | FX 6300 | FX 8150 | FX 8350 | |
Core 2 | E4300 | E6600 | E7400 | Q8300 | Q9400 | Q9650 | |
Core i | i5 661 | i5 750 | i7 860 | i7 980X | |||
Core i 2xxx | i3 2120 | i5 2400 | i5 2500K | i7 2600K | i7 2700K | ||
Core i 3xxx | i3 3220 | i5 3450 | i5 3470 | i5 3570K | i7 3770K | i7 3960X | |
Core i 4xxx | i5 4430 | i5 4570 | i5 4670K | i7 4770K | i7 4790K | ||
Core i 6xxx | i5 6600K | i7 6700K |
3. Arbeitsspeicher
RAM | 1,0 GByte | 2,0 GByte | 4,0 GByte | 6,0 GByte | 8,0 GByte | 16,0 GByte |
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4. Grafikeinstellungen
Technisch unmöglich | Läuft so flüssig: 1920x1080, Grafikqualität: Niedrigste bis Niedrig, FXAA, flüssig mit 45+ fps |
Läuft so flüssig: 1920x1080, Grafikqualität: Mittel, FXAA, flüssig mit 45+ fps |
Läuft so flüssig: 1920x1080, Grafikqualität: Hoch, FXAA, ab 390X/780 Ti auch Sehr Hoch, flüssig mit 45+ fps |
In Full HD (und höher) nicht ausreichend flüssig spielbar |
Nils Raettig: Rise of the Tomb Raider macht in Sachen Systemanforderungen in der Praxis einen sehr guten Eindruck auf mich. Die Grafik sieht bereits in mittleren Details gut aus, das Menü bietet jede Menge Möglichkeiten zur Feinjustierung und Pure Hair zeigt, dass schöne Haar(-Simulation) nicht unbedingt schlechte Performance bedeuten muss.
Ein paar kleine Haken gibt es dann aber doch. So ist es mir ein Rätsel, wieso für die Kantenglättung neben FXAA nur das vergleichsweise ineffiziente SSAA zur Auswahl steht, dass zwar Kanten aber der vierfachen Stufe schön glättet, aber auch extrem viel Performance kostet. Auch die mal wieder nicht ganz optimale Leistung von AMD-Garfikkarten stört etwas, wobei ein neuer Treiber von AMD zu dem Spiel hier in naher Zukunft Abhilfe schaffen könnte.
Der je nach Szene relativ stark schwankende Anspruch kann außerdem für ein etwas ungleichmäßiges Spielgefühl sorgen, was allerdings hauptsächlich dann gilt, wenn die fps unter 45 Bilder pro Sekunde sinken. Gepaart mit dem ziemlich hohen Anspruch an die Grafikkarte dürfte das auf vielen PCs ein leichtes Reduzieren der Grafikdetails nötig machen. Dafür bietet das Grafikmenü aber wie erwähnt einiges an Spielraum, was für eine PC-Portierung längst keine Selbstverständlichkeit ist.
Da die Anforderungen an den Prozessor und den Arbeitsspeicher gleichzeitig sehr moderat sind, können Sie sich beruhigt in Laras neuestes Abenteuer stürzen. Installieren Sie das Spiel aber möglichst auf einer SSD. Die Ladezeiten liegen dann mit 22 Sekunden im völlig akzeptablen Bereich, während sie mit einer Festplatte gut drei Mal so lang sind.
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