Mit seinem Kone-Erstling für 70 Euro greift der neue Hersteller Roccat die High-End- Konkurrenz von Razer und Logitech an: Den 3.200-dpi-Laser können Sie im Treiber über eine »Tracking Control Unit« auf den jeweiligen Untergrund anpassen. Zuverlässig stimmt sich der Sensor dabei auf Faktoren wie Reflektion, Oberflächenstruktur und Farbe ein. Bei Genauigkeit und Beschleunigung leistet sich die Kone selbst in schnellsten Spielen keine Aussetzer – folglich bekommt sie wie Razers Lachesis die Höchstwertung!
Grundsätzlich folgt die Form den durch Logitechs MX500- und G5-Serie gesetzten Standards; entsprechend wenig Eingewöhnungszeit brauchen Rechtshänder. Die acht Tasten klicken perfekt, und alle bis auf die zwei Hauptschalter können Sie mit Tastaturkürzeln oder Makros frei belegen. Die Flexibilität geht weit über das bisher Bekannte hinaus: Neben einem ausufernden Makro-Editor bestimmen Sie auch das Lichtspiel und die Farben der fünf Leuchtdioden. Fünf Konfigurationsprofile lagern im mauseigenen Speicher, beliebig viele finden auf der Festplatte ihren Platz. Roccat liefert vier Gewichte von 5 bis 20 Gramm mit, von denen Sie maximal eines in der Kone unterbringen können.
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