Rockstar Games - Protestwelle wird größer

Momentan hat es die Spieleschmiede Rockstar Games wahrlich nicht leicht. Nach dem sogenannten Hot Coffee-Zwischenfall rund um GTA: San Andreas schießen sich die Kritiker schon jetzt auf die zukünftigen Titel ein. Wie u.a. das Branchenmagazin Gamesmarkt berichtet, haben einige Interessensgruppen den Actiontitel Bully im Visier. Diese befürchten negative Auswirkungen auf junge Schüler und fordern bereits jetzt ein Verkaufsverbot. Die Gruppe der Peaceoholics demonstrierte sogar vor dem Hauptsitz der Entwickler in New York. Wird sind gespannt, wie Rockstar Games darauf reagiert.

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