Rust - Guide zum Basebuilding: Honeycomb-Basis erklärt

Basenbau spielt im Survival-Spiel Rust eine große Rolle. Wer sein Hab und Gut liebt, greift auf Honeycombing zurück. Hinter dem Begriff verbirgt sich ein Baustil, der sich am Wabenbau der Bienen orientiert und besonders viel Schutz verspricht.

Das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit macht sich breit, sobald die Honeycomb-Basis errichtet ist. Aber Vorsicht, kein Zuhause ist einbruchssicher. Das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit macht sich breit, sobald die Honeycomb-Basis errichtet ist. Aber Vorsicht, kein Zuhause ist einbruchssicher.

Jeder Spieler in Rust braucht auf kurz oder lang eine Basis. Ein Zuhause in dem er all seine Wertsachen und Ausrüstung lagert. Um diese Sachen zu verteidigen, reicht eine einfache Hütte oft nicht aus. Deshalb setzen Spieler beim Bau ihrer Behausungen auf die Honeycomb-Wände.

Aber was sind Honeycomb-Basen und wie baut man sie?

Aufbau einer Honeycomb-Basis

Der Name des Baustils stammt aus dem Reich der Insekten, vor allem von den Bienen, die in den namensgebenden Waben leben. Ähnlich wie bei Bienen wird das Wichtigste und Teuerste, also das, was der Spieler unter keinen Umständen verlieren möchte, direkt im Zentrum der Basis gelagert. Eine einfache Wandreihe schützt diesen Lagerraum. Hinter der Wand befindet sich eine Art Ring.

Der Ring ist gefüllt mit Schlafplätzen oder Werkräumen. Auch Lagerplätze für unwichtigere Items wie Essen, Holz oder Steine finden hier Platz. Dieser Ring kann wiederum von beliebig vielen Ringen umschlossen sein. Die inneren Räume können auch mit verschachtelten Wänden verstärkt werden. Das wird dann jedoch sehr teuer.

Am häufigsten sind daher Basen, die lediglich einen mittleren Lagerraum, einen weiteren umschließenden Wohnraum und eine verschachtelte Außenmauer besitzen.

Die Blaupause (Draufsicht) einer der typischsten Formen der Honeycomb-Basis. Die Blaupause (Draufsicht) einer der typischsten Formen der Honeycomb-Basis.

Honeycomb's Vor- und Nachteile

Der Vorteil des Konzeptes Honeycomb ist der hohe Verbrauch von C4, der Angreifer oft schon nach der ersten Wand abschreckt. Feinde müssen immer durch mindestens drei Wände, um in den Innenraum zu gelangen. Außerdem ist es leicht den Bauschrank, der andere daran hindert in der Nähe der eigenen Basis Gebäude zu errichten, innerhalb der verstärkten Außenmauer zu verstecken.

Nachteile sind klar die hohen Kosten an Holz, Stein oder nach Bedarf sogar Metall. Die Außenmauer einer Honeycomb-Basis ist rund vier mal so teuer wie eine herkömmliche Wand. Auch ist es in einigen Fällen nichts für Personen die eine schöne Aussicht schätzen.

Alles in allem ist Honeycombing eine effektive Methode sein Zuhause in Rust in eine Festung zu verwandeln. Doch Vorsicht, die Basis ist dann noch lange nicht uneinnehmbar.

Mehr Details und Infos zu den Baukosten einer Honeycomb-Basis auf Survivethis.news.

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