Samsung Galaxy Note 8 - angeblich mit Galaxy S8 in der Entwicklung

Samsung gibt anscheinend trotz des Imageschadens durch das Galaxy Note 7 die Serie nicht auf. Laut neuesten Gerüchten wird bereits am Galaxy Note 8 und natürlich am Galaxy S8 gearbeitet.

Das Samsung Galaxy Note 7 ist vielleicht doch nicht das Ende der Serie. Das Samsung Galaxy Note 7 ist vielleicht doch nicht das Ende der Serie.

Für viele Marktforscher, die sich auf Umfragen bei Kunden stützen, ist der Imageschaden durch das Galaxy Note 7 von Samsung so hoch, dass die Marke »Note« kein Vertrauen mehr erzeugt. Zumindest hatten sich mehr als die Hälfte aller Befragten entsprechend geäußert und damit die Existenz der Serie in Frage gestellt. Marktforscher hatten Samsung daher sogar dazu geraten, kein neues Note-Smartphone mehr auf den Markt zu bringen und die Serie damit zu beenden.

Doch Samsung scheint nicht daran zu denken, die bis zu den Problemen sehr beliebte Marke aufzugeben. Der bekannte Leaker Even Blass, auf Twitter als @evleaks bekannt, hat bestätigt, dass Samsung an mehreren Smartphones für das nächste Jahr arbeitet. Dabei überspringt Samsung bei den Codenummern die Zahl 4, da diese in Korea für Unglück steht. Das Samsung Galaxy S8 müsste eigentlich den Code SM-G940 tragen, wird aber nun als SM-G950 und als zweites Modell mit SM-G955 ausgewiesen.

»Wisst ihr, woran auch noch gearbeitet wird? SM-N950.« Das Samsung Galaxy Note 7 trägt den Code SM-N930, so dass es sich bei SM-N950 nur um das Galaxy Note 8 handeln kann. Es gibt inzwischen auch Umfragen, laut denen die meisten Besitzer eines Note 7 ihr Smartphone zwar getauscht, dabei aber trotzdem zu einem Samsung-Modell wie dem Galaxy S7 gegriffen haben. Vielleicht ist der Vertrauensverlust also doch nicht so hoch wie gedacht.

Blass berichtet außerdem darüber, dass beide Modelle des Galaxy S8 ein Dual-Edge-Display bieten werden, also einen Bildschirm mit auf beiden Seiten abgerundeten Ecken, die als Zusatzdisplay dienen können. Dieses Feature scheint zu einer Art Standard bei Samsung zu werden.

Quelle: Evan Blass

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