Laut dem Urteil der Handelskommission hat Samsung sowohl spezielle dafür angeworbene Autoren als auch eigene Mitarbeitet dafür eingesetzt, eigene Produkte im Internet zu loben und die von Konkurrenten zu kritisieren. Vermutlich handelt es sich vor allem um Produkte von HTC, auch wenn das Unternehmen im Urteil nicht genannt wird.
Marketing-Unternehmen wurden zu diesem Zweck von Samsung ebenfalls eingesetzt, um beispielsweise Kritik an eigenen Produkten durch eigene, positive Kommentare zu entschärfen. Samsung muss nun umgerechnet rund 250.000 Euro an Strafe bezahlen, zwei Marketingfirmen wurden zusammen zu etwas über 72.000 Euro verurteilt.
Laut The Verge ist dieser Fall bereits der zweite in diesem Jahr, bei dem Samsung bei der Nutzung solcher Methoden erwischt wurde.
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