Als einziges 17-Zoll-TFT-Display im Test können Sie Samsungs Syncmaster 172x sowohl kippen als auch in der Höhe verstellen - wichtiger Komfortvorteil im Konkurrenzvergleich. Die Tasten für das gut strukturierte OSD-Menü hat Samsung perfekt in das edle Design eingefügt: Kaum sichtbar, dennoch einfach zu erreichen. Allerdings lassen sich die Beschriftungen der Buttons selbst bei Tageslicht kaum lesen - im Dunkeln drückten wir gelegentlich den falschen Knopf. Die Ausstattung beschränkt Samsung mit einem VGA- und DVI-Eingang auf das Wichtigste.
Im Praxistest mit schnellen Actiontiteln gibt sich das 570 Euro teure Syncmaster 172x keine Blöße - selbst hastigste Bewegungen um die eigene Achse bleiben schlierenfrei. Die Interpolation funktioniert bis hinab zu 800 mal 600 Bildpunkten sehr gut. Im Vergleich zu Sonys SDM HX73 wirken die Farben einen Hauch weniger leuchtstark, das Bild ist aber genauso scharf. Auch der horizontale und vertikale Blickwinkel stimmen. Wer mehrere Rechner an einem Monitor anschließen will, oder viel Wert auf nutzbare integrierte Lautsprecher legt, greift zum Sony-Display. Wem eine kompakte Bauform und die Höhenverstellbarkeit wichtiger ist, holt sich das 60 Euro günstigere Syncmaster 172x - voll spieletauglich sind beide.
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