Sapphire verkauft die Radeon X1650 Pro für faire 135 Euro. Die arbeitet mit zwölf Pixel- und fünf Vertex-Shadern, 590 MHz Chiptakt sowie 256 MByte Speicher mit 1.380 MHz. Obwohl die verbaute RV535-GPU im Strom sparenden 80-Nanometer-Verfahren hergestellt ist und die gesamte Karte nur maximal 40 Watt verbrauchen soll, heult der leichte 1-Slot-Kühler stets hörbar. Anschluss findet die Platine per DVI-, VGA- oder (HD)TV-Ausgang, die Unterstützung für den kommenden Kopierschutz HDCP fehlt allerdings. Damit Sie gleich loslegen können, liegt das müde The DaVinci Code (GameStar-Wertung: 59) sowie PowerDVD 6 in der Packung.
Aktuelle Spiele bewältigt die X1650 Pro in Auflösungen bis 1280x1024 ordentlich. In unseren Tests lief Call of Duty 2 (1280x1024) mit 22,3 Frames nicht flüssig spielbar, was aber an der maximalen Detailstufe lag. Drehen Sie einige Effekte herunter, schafft die X1650 Pro locker spielbare Frameraten. Wer günstig auf eine technisch aktuelle AGPGrafikkarte aufrüsten will, sollte sich Sapphires X1650 Pro näher ansehen, Silent-Freaks verschreckt allerdings der Lüfter.
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