Den in Spielen deutlich hörbaren Referenzlüfter von ATI ersetzt Sapphire bei der rund 550 Euro teuren Radeon X1900 XTX Toxic durch eine kompakte Wasserkühlung. Dank der flexiblen Schläuche platzieren Sie das separate Kühlmodul mit integrierter Pumpe und Lüfter in einem beliebigen Slot Ihres Gehäuses. Grafikchip und 512-MByte-Speicher der X1900 XTX Toxic takten mit 675/1.600 MHz jeweils 25 MHz schneller als beim Standardmodell. Neben PowerDVD 6 liefert Sapphire noch Testversionen von PoP: Warrior Within, Richard Burns Rallye, Brothers in Arms und Tony Hawks Underground 2 mit, von denen Sie zwei zur Vollversion frei schalten dürfen.
Kühler und schneller
Mit einem Athlon 64 FX-60 und 2,0 GByte RAM lässt die X1900 XTX Toxic eine Geforce 7900 GTX meist hinter sich. In Call of Duty 2 (1280x1024, 4xAA/8xAF) fällt der Vorsprung mit 44,5 zu 34,3 fps am deutlichsten aus. In F.E.A.R. (1280x960, Soft Shadows an) verliert die X1900 XTX Toxic mit 43,0 zu 46,0 fps dagegen knapp gegen die 7900 GTX. Dabei genügt die per Schalter wählbare niedrigere Lüfterdrehzahl, um die Karte ausreichend und leise zu kühlen. In der hohen Einstellung sinkt die Chip-Temperatur weiter, allerdings rotiert der Lüfter dann hörbar. Unterm Strich ist die X1900 XTX Toxic die derzeit schnellste 1-Chip-Karte und dank der leisen Kühlung auch die beste.
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