Astralleib statt Bierbauch
Bei der Flucht aus der Forschungsanstalt wehrt sich der Held zwar auch mit Bleipusten, seine eigentlichen Trümpfe aber sind die Psi-Fähigkeiten, die er auf mysteriöse Weise aus Sibirien mitgebracht hat. Damit schleudert er ganze Horden von Gegnern zu Boden oder wirft ihnen Kisten und Monitore an den Kopf. Cleverer ist es jedoch, den Fiesewichtern erst gar nicht zu begegnen. In Second Sight gestaltet sich das deutlich einfacher als etwa in Splinter Cell: John braucht keine Schatten, er muss nur die Tarnung aktivieren und so ungesehen an Wachen und Ärzten vorbeilatschen. Doch Vorsicht: Sind Sie vorher durch die Blutlache eines erledigten Schurken getappt, hinterlässt auch der getarnte John hübsch sichtbare Fußabdrücke auf dem Linoleum. Zudem lassen sich Kameras mit der Tarnung nicht täuschen, die müssen Sie deaktivieren. Das geht meist einfach: John kauert sich in eine möglichst abgeschiedene Ecke, konzentriert sich und schickt seinen Astralleib auf Reisen. Der schwebt ungesehen an den elektronischen Augen vorbei und schaltet sie aus. Mit einem »Plopp« fährt dann der unsichtbare John wieder in den sichtbaren und beide passieren das Hindernis. Für sämtliche Gedankenzaubereien brauchen Sie Psi-Energie. Die lädt sich jedoch recht fix von alleine wieder auf.
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