Sega - Publisher will alte Marken wiederbeleben - Hoffnung auf ein neues Virtua Fighter

Ein internes Präsentationsdokument verrät Segas Strategie für die Zukunft. Ein großer Punkt auf der Agenda: Revivals.

Der Publisher Sega möchte alte Marken wiederbeleben. Worum es konkret geht, ist noch nicht bekannt. Der Publisher Sega möchte alte Marken wiederbeleben. Worum es konkret geht, ist noch nicht bekannt.

Sega will globale Hits produzieren. Das geht aus einem Powerpoint-Dokument hervor, das der Publisher im Rahmen einer internen Präsentation namens Road to 2020 besprochen hat. Auf dem Weg stützt man sich auf einige zentrale Leitideen: Neben der Erweiterung etablierter Marken sollen auch alte Spieleserien wiederbelebt werden.

Um welche Spiele es sich dabei handelt, geht aus dem Dokument nicht hervor. In Japan hatte Sega zuletzt 2016 eine Umfrage unter Spielern gestartet, für welches Spiel man sich am ehesten ein Revival wünsche. Als mit Abstand größter Favorit der Fans entpuppte sich Sakura Wars - eine Marke, bei der deutsche Spieler sich wahrscheinlich fragend am Kopf kratzen. Ebenfalls unter den Top 5: Jet Set Radio, Shenmue, Virtual On und Virtua Fighter.

Denkbar ist auch ein neues Shinobi, Crazy Taxi oder gar House of the Dead. Zu den laufenden Marken des Publishers gehören außerdem Yakuza, Total War und Sonic. Außerdem hält Sega über die Tochterfirma Atlus ebenfalls die Hand über dem sehr erfolgreichen Persona 5.

Da der Publisher dezidiert den globalen Markt anpeilt, halten wir Sakura Wars oder Jet Set Radio für recht unwahrscheinlich - wir tippen ja auf Virtual Fighter. Und Sie?

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