Fazit: Seven: The Days Long Gone im Test - Thief von oben

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Fazit der Redaktion


Elena Schulz
@Ellie_Libelle

Seven wirkt auf den ersten Blick wie ein Action-Rollenspiel à la Diablo. Ich steuere meine Figur aus der Top-Down-Perspektive durch eine Welt voller Gefahren und setze mich mit Waffen und Spezialfähigkeiten zur Wehr, die ich nach und nach verstärke und ausbaue. Tatsächlich steckt durch den Schleichfokus aber noch viel mehr im Spiel.

Ich bekomme im Prinzip ein Thief im Action-Rollenspiel-Gewand, das es schafft beide Stärken zu vereinen. Es macht Spaß, lautlos an Gegnern vorbeizuschleichen, aber ich habe genauso Lust meine Figur immer weiter zu verbessern, um den Feinden damit ein Schnippchen zu schlagen. Seven lädt jederzeit zum Experimentieren und Erkunden ein. Aber mal ehrlich: Eigentlich war es schon beim Szenario um mich geschehen. Immerhin wissen wir seit Deus Ex, dass Cyberpunk das beste Setting aller Zeiten ist!

3 von 4

nächste Seite


zu den Kommentaren (59)

Kommentare(57)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.