Fazit: Shadow Warrior im Test - In Japan regnet’s Körperteile

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Fazit der Redaktion

Florian Heider

Florian Heider: Zack, da fliegt der Dämonenkopf. Mit flachen Witzen, schneller Action und blutigen Details belebt Shadow Warrior den Geist des Orignals. Nach dem Rise-of-the-Triad-Reinfall zeigt Lo Wangs Abenteuer endlich, wie ein anständiges Remake auszusehen hat. Es ist einfach ein cooles Gefühl, mit blitzender Klinge durch die Gegnerreihen zu zischen, nebenbei meine Heilkräfte zu aktivieren und zu guter Letzt dem Zwischengegner mit einer Rakete den Scheitel zu ziehen. Obendrein sieht das Spektakel auch noch gut aus.

Trotzdem stoßen mir das gestreckte Einzelspieler-Erlebnis und die mangelnde Gegnervielfalt sauer auf. Verstehen Sie mich nicht falsch, auch ich bin kein Fan von kurzen Kampagnen, aber bei einer Spielzeit von zehn bis zwölf Stunden brauche ich einfach mehr Abwechslung.

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