Die Information über den Schadsoftware-Angriff auf die Steueranlagen von iranischen Atomanlagen stammt von einem Wissenschaftler der Iranischen Organisation für Atomenergie (AEOI), der den Sicherheitsexperten Mikko Hypponen per E-Mail kontaktiert hatte.
Wie schon bei Stuxnet wurden auch diesmal Rechner in Anlagen des deutschen Herstellers Siemens attackiert und heruntergefahren. Doch im Gegensatz zu den damaligen Angriffen sollen mehrere infizierte Workstations den Schädling nicht verborgen, sondern stattdessen mitten in der Nacht das Lied »Thunderstruck« von AC/DC mit voller Lautstärke abgespielt haben.
Hypponen kann laut einem Blogbeitrag allerdings nicht überprüfen, ob es diesen Angriff auf diese Art und Weise tatsächlich gegeben hat, doch der Absender der E-Mail nutze tatsächlich ein Konto der AEOI zum Senden und Empfangen von E-Mails.
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