Allgemein gelten die vielen Erotik- und Porno-Webseiten im Web als große Quelle für Schadsoftware, doch diese Ansicht ist laut den Sicherheitsexperten von Symantec falsch. Tatsächlich befinden sich diese Webseiten in der Statistik nur auf Platz 10 und damit sogar hinter Seiten zu den Themen Gesundheit oder Auto.
Während 2,4 Prozent der pornografischen Webseiten Schadsoftware verbreiten, sind es bei religiösen und ideologischen Angeboten unter dem Punkt »Education/Reference« immerhin 6,9 Prozent. Laut Symantec liegt dies vermutlich daran, dass Anbieter von Pornografie damit Geld verdienen und sich daher um mehr Sicherheit bemühen.
Wie der Bericht, der als PDF in englischer Sprache vorliegt, behauptet, sind Blogs und persönliche Webseiten zusammen für mehr als 35 Prozent der »gefährlichen Webseiten« verantwortlich. 61 Prozent dieser Webseiten wurden von Angreifern infiziert und verbreiten die Schadsoftware nicht absichtlich.
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