Seite 2: Sieger-Mäuse - Logitech gegen den Rest der Welt

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Vorsicht, Schrott!

2

Blauzahn-Nager
So testen wir

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Blauzahn-Nager

Logitechs neueste High-Tech-Kreation MX900.

Die Übertragungstechnik zwischen Maus und PC spaltet die Spieler-Gemeinschaft in zwei Lager: Funker bevorzugen drahtlose Freiheit, und Kabelfans mögen's angeleint, aber mit schnellsten Reaktionen. Jetzt wird mit Bluetooth eine weitere drahtlose Technologie immer relevanter. Bluetooth reicht zuverlässig bis zu zehn Meter weit, auch durch mehrere Wände hindurch, und übertrifft damit die meisten herkömmlichen Funk-Geräte bei weitem. Die schnellste Funkmaus ist nach wie vor Logitechs MX700. Ihre verkabelte Schwester MX500 ist durch ihr geringeres Gewicht (kein Akku) noch mal eine Winzigkeit handlicher.

So testen wir

Wir testen sechs drahtlose und sechs verkabelte Mäuse von 15 bis 100 Euro und dazu drei brandneue Kombinationen aus Maus und Tastatur - die teuerste Kombi kostet stolze 300 Euro! Mit den Mäusen spielen wir unter Windows XP Max Payne 2, Quake 3, UT 2003 für die Action-Abteilung sowie Spellforce und WarCraft 3, um strategische Fähigkeiten abzufragen. Dabei legen wir besonderen Wert auf Geschwindigkeit und Präzision, aber auch auf die Kompatibilität und die Bedienung. Lassen sich alle Tasten nutzen? Funktioniert das Scroll-Rad auch in Spielen? Optischen Nagern fühlen wir zusätzlich mit Microsofts Paint auf den Sensor: In einer frisch geöffneten Datei fahren wir mit dem Zeiger zügig von links nach rechts und steigern dabei die Geschwindigkeit. Ein gerader Strich ist ideal, einen minderwertigen Sensor überführen wir anhand unmotivierter Kurven oder Aussetzer. Solche Mäuse sind für schnelle Richtungswechsel, etwa in Ego-Shootern, ungeeignet. (MT )