Silverfall

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Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Was nun?

Rückkehr der Zwerge

Falls Sie die Bäume an Oblivion erinnern: Grund ist die Speedtree-Technik.

Dass Sie sich in Diablo-Manier in klaren Klick-Kämpfen durch Tausende von Gegnern hauen, davon weicht auch Silverfall nicht ab. Gegen die Genre-Standards will das Spiel mehr Freiheit, mehr Story und mehr Humor setzen. Das Augenzwinkern liest man vor allem aus den hübsch-skurillen Gegnern, etwa wenn die Goblins einen dampfgetriebenen Mechanik-Drachen aufs Schlachtfeld rollen. Die Haupthandlung beginnt in Ihrer Heimatstadt mit einem gewaltigen Angriff einer seltsamen Untoten-Armee, die unter der Führung der seit Jahrhunderten verschollen geglaubten Zwerge steht - nur sind die seltsam mutiert. Was steckt dahinter? Sie finden sich in der Rolle des lokalen Erzmagiers wieder, der die brandschatzende Horde mit fantastischer Spruchmacht niederschlägt. »Wir wollen dem Spieler einen Vorgeschmack davon geben, was er später selbst sein könnte«, erklärt die Projektleiterin Jehanne Rousseau den Rollentausch, denn natürlich schlüpfen Sie bald in die Haut Ihres schwächlichen Helden-Neulings. Der steht in den Trümmern und bekommt eine reizvolle Nebenaufgabe: Wer bestimmte Quests erfüllt, baut die Ruinenstadt Stück für Stück zur eigenen Enklave auf. Und zwar entweder als Naturparadies oder als Eisen-und-Dampf-Koloss. Je nach Fraktion und Ausbaustufe bieten Ihnen Ihre dankbaren Einwohner Spezialdienste an - etwa bessere Handelspreise oder eine Schmiede, in der Sie Ihre Ausrüstung mit anderen Gegenständen kombinieren und verbessern dürfen. (CS)

Die komplette Preview lesen Sie in GameStar-Ausgabe 08/2006.