Seite 2: Sins of a Solar Empire: Rebellion im Test - Kampf der Titanen

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Sündige Basis
Globale Echtzeit

2

Titanische Flaggschiffe

3

Wertung

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Titanische Flaggschiffe

Bei den Titanen handelt es sich um riesige Flaggschiffe, von denen jeder Spieler nur eines bauen darf – und das ist auch gut so, denn die Kolosse erweisen sich als ausgesprochen mächtig. So fährt jede der sechs Parteien einen schicken, individuellen Titan mit eigenen Spezialfähigkeiten auf.

Schon der Entstehungsprozess der mächtigen neuen Titanen ist hübsch anzugucken, zieht sich aber ewig hin.

Für den Bau unserer fliegenden Festung müssen wir allerdings erst mal einen vierstufigen Forschungszweig freischalten, genügend Flotten- und Crewkapazitäten bereitstellen, eine Titanenwerft errichten und Massen an Geld, Ressourcen sowie Geduld aufbringen – denn die Arbeit dauert.

Als Lohn der Mühe winkt ein großes und großartiges Flaggschiff, das oft als letzter Retter in der Not dient. Besonders spektakulär wird es, wenn zwei von Titanen angeführte Flottenverbände aufeinandertreffen – im folgenden Großgefecht hagelt es Explosionen wie Tomaten nach einem schlechten Konzert.

Übermächtig sind die Titanen aber nicht, denn an hochgerüsteten Sternenbasen sowie riesigen Flottenverbänden beißen sie sich ohne Unterstützung die Zähne aus. Da stimmt bei aller Größe auch weiterhin die Balance.

Unterm Strich erweitert Rebellion die Spielmechanik von Sins of a Solar Empire also sinnvoll und durchdacht, vom reinen Umfang des Addons dürften Veteranen aber ein wenig enttäuscht sein. Umso mehr, da sie für die Neuerungen noch einmal das Komplettpaket kaufen müssen.