Skyrim gegen Oblivion - Grafikvergleich der Rollenspiel-Giganten

Bei Oblivion war noch fest vorgegeben, wie und mit welcher Hand die Waffen geführt wird.

Das nördliche Skyrim wird von jeder Menge finsterer Kreaturen bevölkert, diese Leveln aber diesmal voraussichtlicht nicht mehr mit den Fähigkeiten des Spielers mit. Jedenfalls wird die Stufe der Gegner in Dungeons nur beim ersten Betreten festgelegt und danach nicht mehr geändert.

Die Charakterwerte der Gegner in Oblivion passen sich denen des Spielers an, damit dieser immer ebenbürtige Gegner bekommt. Das System war allerdings höchst umstritten.

So stimmungsvoll Oblivion auch aussah, die Figuren wirkten oft sehr steif.

Kein Fantasy-Rollenspiel ohne Skelette und Zombies. Diese werden auch in Skyrim nicht fehlen.

In den unterirdischen Gemäuern von Oblivion waren die Untoten eine stete Gefahr.

Die 3rd-Person-Kamera von Oblivion war nicht mehr als eine optische Dreingabe, spielerisch aber eher unnütz.

Skyrim bietet eine enorme Weitsicht, ob der Detailgrad wie im Vorgänger dabei rapide abfällt, lässt sich noch nicht sicher erkennen.

In der Entfernung blendet Oblivion viele Landschaftsdetails aus und zeigt nur große Texturen.

Auch wenn die Grafik heute angestaubt wirkt, zum Release 2006 war Oblivion eines der schönsten Rollenspiele überhaupt.

Skyrim ist eine der nördlichen Provinzen von Tamriel. Dementsprechend unwirtlich sehen die Landschaften an vielen Stellen aus.

Bei Oblivion dominieren Wälder und Wiesen das Bild, es gibt aber auch eine schneebedeckte Region im Norden.