Schießprügel-Supermarkt
Für besetzte Gebiete, eroberte Flaggen oder sonstige Erfolge schreibt das Programm uns Geld gut. Das ist auch bitter nötig - denn ohne Kohle gibt's weder Vehikel noch Gewehre. Die stammen in Söldner größtenteils aus der Gegenwart. Die Waffenkammer bietet mehr Vielfalt als der durchschnittliche US-Gun-Shop: Unter rund 60 Pistolen, MPs, Maschinengewehren, Raketenwerfern und sonstigen Bleischleudern dürfen wir wählen. Neben Klassikern wie der AK-47 gibt's auch die in der Bundeswehr eingesetzte Panzerfaust 3 und einen Großteil des Angebots der Waffenschmiede Heckler & Koch, darunter das unverwüstliche G36-Sturmgewehr.In unserer Beta haben die Kampfgeräte einen realitätsnahen Eindruck hinterlassen. Die Bedienung ist zwar vereinfacht auf übliche Ego-Shooter-Standards, aber Sound, Aus- sehen und Funktion wirken durchweg glaubwürdig.In den riesigen Maps geht wenig ohne fahrbaren Untersatz oder fliegende Einheiten: Rund 50 Maschinen sind im Spiel enthalten, die Palette reicht vom vergleichsweise preiswerten Trabbi bis zum sündhaft teuren Düsenjäger - um die zu bekommen, muss Ihr Team lange sparen. Allein zwölf Hubschrauber und elf Flugzeuge gibt es, dazu kommen noch Jeeps und Lastwagen. Die Steuerung funktioniert ähnlich unkompliziert wie etwa in Operation Flashpoint, wirkt aber noch arg unrealistisch.ört der Panzer das Gebäude vollständig.
Trupp im Griff
Solche Situationen kennen Sie bestimmt: Eine Gruppe Soldaten stürmt in Battlefield 1942 immer wieder in Richtung Feind, ohne sich durchsetzen zu können. Die Abstimmung funktioniert zu schlecht, jeder kämpft für sich allein und nicht im Team. In Söldner soll das besser laufen, denn im Multiplayer-Modus kann ein Spieler die Rolle des Kommandanten übernehmen. Der sieht die Karte wie in einem Echtzeit-Strategiespiel von oben und erteilt seinen Jungs Befehle. Per Maus markiert er etwa den Scharfschützen und schickt ihn mit einem zweiten Klick ins Gebüsch nahe einer feindlichen Basis. Der Mann am Boden bekommt das durch eine Markierung auf der Erde mitgeteilt. Die zeigt ihm, wohin er soll (PS).
Den kompletten Artikel finden Sie in GameStar-Ausgabe 04/2004.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.