Sony-Notebooks mit Nvidia-Grafik - DirectX-10.1-Geforce

Sony setzt bei seinen neuen Notebooks der Serien VGN-F und VGN-S auf Nvidia-Grafikkarten.

Nach der eher stillen Ankündigung von Nvidias DirectX-10.1-fähigen Geforce-300M-Chips kommen nun erste Notebooks mit den Grafikbeschleunigern in den Handel.

Sonys Vaio VGN-F11 wird als Gaming-Notebook angepriesen und verfügt in allen vier Konfigurationen über einen Geforce-GT-330M-Grafikchip. Dieser ist jedoch zu langsam, um auf dem 16,4-Zoll großen Glare-Panel aktuelle Spiele in der nativen Full-HD-Auflösung (1920x1080 Pixel) anzeigen zu können. Ältere Titel sollten jedoch flüssig laufen. Für ausreichend CPU-Leistung sorgt entweder ein 2,4 GHz schneller Core i5 520M (zwei Kerne, 2,93 GHz mit Turboboost) oder ein Core i7 720M mit 1,6 GHz (vier Kerne, bis 2,8 GHz mit Turboboost). Je nach Ausstattung sind 4,0, 6,0 oder 8,0 GByte RAM mit an Bord. Als optische Laufwerke kommen nur Blu-ray-ROM oder –RAM-Geräte in den Preislisten vor.

In den kompakteren Vaio VGN-S-Modellen (13,3 Zoll Display-Diagonale) werkelt der Low-End-Chip Geforce 310M. In den teureren Varianten wird die integrierte Grafikeinheit der Doppelkern-CPUs Core i3 330M (2,13 GHz) und i5 520 genutzt. Mit einem Gewicht von rund 2,0 Kilogramm samt DVD-Brenner ist das Vaio VGN-S eines der schnellsten Notebooks seiner Klasse.

Die Notebooks sind diesen Monat zu Preisen ab 1.000 beziehungsweise 900 Euro verfügbar.

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