Über die Gerüchte zur Vorstellung eines Virtual-Reality-Headsets von Sony auf der Game Developer Conference in San Francisco hatten wir bereits berichtet. Sony wird auf der am 17. März startenden Messe über Innovationen sprechen und fährt dabei wichtige Mitarbeiter samt dem Chef der Worldwide Studios Shuhei Yoshida auf. Wie The Guardian meldet, gibt es nun mehrere Quellen, die diese Vorstellung eines VR-Headsets von Sony bestätigen. Einige Entwickler hätten sogar schon Prototypen erhalten und erklärt, dass diese dem bekannten Oculus Rift »bei weitem überlegen« seien.
Doch während Oculus Rift mehrere Plattformen und vor allem dem PC unterstützen wird, scheint das Sony VR-Headset wenig überraschend für die neue Playstation 4 gedacht zu sein. Entsprechend berichten die Quellen auch davon, dass die zu Sony gehörenden Entwicklerstudios an entsprechender Unterstützung in ihren Spielen arbeiten. Virtual Reality auf einer Konsole könnte laut Guardian dabei helfen, den Massenmarkt für die neuen Technik zu erobern.
Man darf gespannt sein, ob und wie wie Sony die bekannten Probleme wie die bei VR-Testern auftretende Übelkeit gelöst hat. Oculus VR hat laut eigenen Angaben diese Schwierigkeiten so gut wie überwunden. Allerdings besteht noch immer das Problem, dass längeres Spielen über Stunden gewisse Nebenwirkungen wie Schwindel mit sich bringen kann, der auch nach dem Absetzen des VR-Headsets anhält.
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