Fazit: South Park: Die rektakuläre Zerreißprobe - Mehr Spiel als Witz

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Fazit der Redaktion

Hannes Rossow
@Treibhausaffekt

Der Monat Oktober ist vollgepackt mit hochkarätigen Videospielreleases und wer auch nur die vielversprechendsten davon spielen möchte, hat mit Assassin's Creed: Origins, Super Mario Odyssey, Wolfenstein 2: The New Colossus, Gran Turismo Sport und The Evil Within 2 schon schon alle Hände voll zu tun. Auch deswegen hatte ich South Park: Die rektakuläre Zerreißprobe nicht mehr wirklich auf den Schirm. Ich mochte den Vorgänger und ging davon aus, dass auch das Sequel solide wird, aber meine Prioritäten lagen woanders.

Das hat sich nach meiner umfangreichen Anspielmöglichkeit definitiv verändert. Die Sorge, dass sich der Zauber, endlich selbst in South Park herumzulaufen und in Cartmans Kinderzimmer stöbern zu können, schon abgenutzt hat, hat sich nicht bestätigt. Vielmehr legen die Entwickler dieses Mal viel Wert auf spielerische Tiefe, die mehr bietet als nur das Schaulaufen durch die besten Gags der South Park-Geschichte.

Das Kampfsystem ist überraschend komplex, die Charakterentwicklung motiviert und die etwas zeitgemäßere Hintergundgeschichte bietet jede Menge Potenzial für originelle Witze, die bei der bloßen Fantasy-Parodie des Vorgängers kaum noch gegeben waren. Ich freue mich sehr auf den Release und hoffe, dass South Park: Die rektakuläre Zerreißprobe das hohe Tempo der ersten Spielstunden aufrecht erhalten kann.

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