Laut einem Rundbrief von Qimonda-Arbeitnehmerfunktionären an die Belegschaft "bedroht das Ausmaß der Probleme die Existenz des Unternehmens". Hauptursachen für die Geschäftsmisere sind neben dem drastischen Preisverfall bei Speicherchips auch die nach wie vor in der gesamten Branche großen Lagerbestände. So schreibt das Unternehmen bereits seit einigen Quartalen tiefrote Zahlen. Zuletzt lag der Verlust bei Qimonda sogar höher als der Umsatz. Die hohen Verluste haben Qimonda-Chef Kin-Wah Loh mittlerweile dazu bewogen, den bereits eingeschlagenen Sparkurs weiter zu verschärfen. So könnten unter Umständen bis zu ein Viertel aller Arbeitsplätze gestrichen werden.
Speicher-Hersteller Qimonda vor dem Ende? - Verlust höher als Umsatz
Laut einem Rundbrief von Qimonda-Arbeitnehmerfunktionären an die Belegschaft "bedroht das Ausmaß der Probleme die Existenz des Unternehmens".
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