Seite 2: Spellforce 2

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Im Fertigkeitenmenü verbessern Sie die dreifach aufwertbaren Fähigkeiten von Helden und Avatar. Im Fertigkeitenmenü verbessern Sie die dreifach aufwertbaren Fähigkeiten von Helden und Avatar.

Die spielbare Karte, auf die wir uns wagen, ist im Prinzip eine riesengroße Schlacht. Doch das weiß man noch nicht, wenn man mit seinem Avatar, so heißt der Hauptheld, durch ein Dimensionstor die Welt betritt. Wir erfahren nur, dass wir schnellstmöglich eine Siedlung aufbauen sollen. Von Volker Wertichs hilfreichen Kommentaren begleitet, arbeiten wir uns fix in die Grundlagen des Basisbaus von Spellforce 2 ein. Es gibt jetzt, ganz egal welche der drei Fraktionen (Bund, Clans und Pakt) man spielt, nur noch drei Rohstoffe - statt der sechs aus dem Vorgänger. Stein dient allein zum Aufbau von Gebäuden. Mit Silber bezahlen Sie einfachere Kampfeinheiten. Lenya, ein Zauberkraut, dient zur Erschaffung höherwertiger Kämpfer und Magier. »Wir wollten das System einfacher und logischer halten«, erklärt Volker Wertich. Gegründet wird die Basis nach wie vor mit einem Haupthaus. Dort bilden wir Arbeiter aus, die Rohstoffe abbauen. Sehr praktisch dabei: Man kann gleich Spezialisten erschaffen, die sofort losstürmen und einen bestimmten Rohstoff selbstständig holen. Das probieren wir natürlich gleich aus und sehen kurz danach schon zu, wie ein spitzhackenbewehrter Gesell sich vollautomatisch in Richtung Steinbruch bewegt. Ist der Vorrat erschöpft, sucht er innerhalb eines gewissen Radius sogar nach neuen Vorkommen. Bald schon errichten wir die erste Kaserne, in der simplere Einheiten wie Schwertkämpfer rekrutiert werden. Das Limit für alle Truppen und Arbeiter liegt bei 100. Doch zu Beginn kann man nur einen Bruchteil davon anheuern. Damit die Armee wächst, müssen wir Bauernhöfe errichten, die jeweils nochmal aufgewertet werden können. Komplexe Nahrungsmittelkreisläufe wie im alten Spellforce gibt es allerdings nicht mehr. »Der Aufbau soll deutlich entschlackt und beschleunigt ablaufen«, so Volker Wertich. Außerdem, das stellen wir schnell fest, bleibt das Baumenü dadurch viel übersichtlicher, gibt es doch dank der Straffung deutlich weniger Gebäude zur Auswahl.

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