Test-Protokoll von Moritz Wanke
Tagesablauf:
10:00:
Spiel gestartet, Charakter erstellt, Staunen über das eindrucksvolle Intro-Video
10:05 bis 10.45:
Das 40-minütige Tutorial erklärt in aller Ausführlichkeit die Steuerung von Spellforce, wobei ich mich allerdings als erfahrener RTS- und RPG-Spieler durch die Teils standardmäßigen Erklärungen etwas langweile. Doch diese Langeweile wird schnell durch meine erste Schlacht gegen Spinnen, Wölfe und Orks unterbrochen. Mit einem Hauch von Erfolgsgefühl nach der Schlacht betrete ich endlich das Portal zur ersten Karte und kann somit die Kampagne beginnen.
11:25 bis 13:00:
Bei der Ankunft in der ersten Stadt komme ich auf Grund der toll animierten und belebten Stadt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Teilweise schaue ich einfach nur dem Stadttreiben zu und bin fasziniert von dieser virtuellen Welt, die mir Spellforce 2 bietet.
14:20 bis 15:00:
In meiner ersten, richtigen Basis stelle ich mir meine kleine Armee auf um die Orks aus Lichtwasser zu vertreiben. Nach dieser ersten richtigen Schlacht bin ich nun vollkommen in die atemberaubende Welt von Spellforce 2 versunken.
15:30 bis 16:10:
Spellforce 2 überrascht mich immer wieder durch seine abwechslungsreichen Missionen. Jetzt bin ich beauftragt worden, Falkmar nach Siebenburg zu eskortieren und ich gebe mein Bestes, dem erfolgreich nachzukommen. In Siebenburg angekommen, muss ich an jeder Ecke halt machen um mir die belebte Stadt genauer anzuschauen. Die vielen kleinen Details und das eigenständige Stadtleben der virtuellen Bürger machen Spellforce 2 einfach unglaublich real.
16:10 bis 18:00: Spellforce 2 beeindruckt mich immer wieder durch seine abwechslungsreichen Karten. Die Minen von Underhall imponieren mich durch tolle Schattenspiele und eine eindrucksvolle Soundkulisse. Mit meiner Armee aus Zwergen und Riesen kämpfe ich mich durch die dunklen Areale und versuche die Eisprinzessin zu besiegen. Was für ein Gefühl!
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