Spiele-PCs von der Stange - Aktuelle Komplettrechner mit hoher Spieleleistung

Die Hardware-Preise sind im Keller. Folglich liefern aktuelle Komplettrechner so viel Spieleleistung wie nie zuvor. Wir testen zehn Fertig-PCs von 500 bis 1.500 Euro.

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Jeder dritte GameStar-Leser kauft lieber Spiele-PCs von der Stange als selbst zum Schraubenzieher zu greifen. Das ist verständlich, denn wer einfach nur spielen will und sich weniger für die Hardware dahinter interessiert, kommt so viel unkomplizierter und sorgenfreier zu einem neuen PC. Selbstbauer dagegen haben alle Zügel selbst in der Hand, stimmen ihren neuen Boliden bis ins kleinste Detail auf ihre Bedürfnisse ab und können ihn oft einfacher übertakten. Der Aufwand ist hier mit Zusammenbau, Windows- und Treiber-Installation allerdings ungleich höher, als einen Fertigrechner auszupacken, unter den Schreibtisch zu schieben und loszuspielen.

Aufgrund der derzeit äußerst attraktiven Preise ist gerade ein guter Zeitpunkt, den alten Rechner in Rente zu schicken. Um Ihnen die Sichtung des unüberschaubaren PC-Angebots zu ersparen, testen wir in diesem Schwerpunkt zehn aktuelle Komplett-PCs von 500 bis 1.500 Euro.

Mehr Leistung fürs Geld

Schnelle Grafikkarten und Prozessoren kosten momentan so wenig wie seit Jahren nicht mehr. Die allen Spielen inklusive Crysis gewachsene Geforce 8800 GTS 512 verscherbeln die Hersteller für knapp über 200 Euro, die nochmal schnellere Radeon HD 3870 X2 kostet mit 330 Euro auch nicht die Welt. Beide Platinen bekommen Sie zu einem Systempreis zwischen 1.000 und 1.200 Euro in Kombination mit einem Core 2 Duo und 3,0 oder gar 4,0 GByte RAM. Preiswerte Maschinen mit den gleichen Grafikkarten nutzen seit Kurzem verstärkt AMDs Phenom, dessen fehlerbereinigte B3-Versionen nun verfügbar sind. Die neuen Chips erkennen Sie an der 50er-Endung in der Kennziffer: Der Phenom X4/9500 hat den sogenannten TLB-Bug, der neue Phenom X4/9550 nicht.

Oberhalb von 1.200 Euro verbauen die Hersteller mangels Alternativen verstärkt SLI-Verbünde aus zwei Geforce 8800 GTS 512. Die derzeit stärkste Grafikkarte, die Geforce 9800 GX2 mit zwei Grafikprozessoren, steckt in zwei Testrechnern. Wie auch bei der Radeon HD 3870 X2 nutzen ganz neue Spiele nicht immer auf Anhieb den zweiten Grafikchip, sondern sind in der Regel auf einen angepassten Treiber angewiesen. In den meisten älteren Titeln entfalten diese Systeme aber ihre volle Performance. Hersteller wie Belinea und Hardware4u.net fassen die Festplatten ihrer Rechner zudem zu einem Raid-Verbund zusammen. Raid 0 verdoppelt die Transferrate, Raid 1 wiederum spiegelt alle Dateien für mehr Sicherheit.

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Größe: 1,5 MByte
Sprache: Deutsch

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