Mehr Entscheidungsfreiheit für Sam
Beim Erforschen des Levels finden wir schnell heraus, dass Splinter Cell 3 mehr Entscheidungsfreiheit bietet als die Vorgänger. Während wir beispielsweise in der Guerilla-Festung herumschleichen, kommen wir zu einem Hinterhof. Hier steht ein laut knatternder Generator, der einige Lampen antreibt. An der Lärmanzeige im unteren Bildrand sehen wir, dass der Generator alle von uns verursachten Geräusche übertönt. Jetzt haben wir die Wahl: Schalten wir den Generator ab, um alle Lichter zu löschen, oder lassen wir ihn laufen, damit er unsere Geräusche vertuscht? Alternativ schaltet auch der OCP-Aufsatz unserer Pistole elektrische Geräte kurzzeitig ab und löscht damit vorübergehend alle Lampen. Denn ein Licht, das nur kurze Zeit ausgeht, erregt die Aufmerksamkeit der Wachen nicht so sehr wie eine ausgeschossene Birne oder ein abgeschalteter Generator.
Weitere Alternative: Wir beobachten die Marschroute der Wachen mit unserer Sticky-Kamera. Davon lassen sich jetzt mehrere verschießen, zwischen denen Sam dann hin- und herschaltet. So kann er den richtigen Zeitpunkt abwarten, um den Hof zu passieren. Vielleicht sollten wir auch eine Zeltwand mit dem Messer aufschlitzen und dort hindurch schleichen? Die Qual der Wahl liegt beim Spieler, denn mit etwas Geschick funktioniert jede Variante.
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