Wenn sich am 26. April zum zwanzigsten Mal die Katastrophe von Tschernobyl jährt, denken Spielefans auch an ein anderes sehr weit zurückliegendes Ereignis: Der Beginn der Programmierung von Stalker, das wir erstmals auf der Spielemesse E3 im Jahr 2002 gesehen haben (siehe News). Bei den Kollegen der Online-Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung gibt es jetzt ein neues Lebenszeichen vom Spiel. Die Redakteure der FAZ durften vor einigen Wochen die Programmierer besuchen und den aktuellen Zustand des Spiels begutachten. Der Autor fasst folgendes Fazit: 'Am Bildschirm führt Yavorsky das Spiel vor, das zur Zeit die letzte Verbesserungsphase durchläuft und dessen Erscheinen nach endlosen Verschiebungen endlich in greifbare Nähe rückt. Tatsächlich rauben die Bilder den Atem.' Den kompletten Artikel lesen Sie hier.
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