Fazit: Star Conflict im Test - World of Spaceships

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Fazit der Redaktion

Martin Deppe: Epische Quests, lange Reisen durchs All, neue Welten entdecken – all das hat Star Conflict nicht. Dafür toben hier richtig schnelle Multiplayer-Gefechte, die Einsteiger wie auf Speed erleben werden. Für Einzelgänger ist da kein Platz, denn wer immer nur Feinde abballern will, verliert das eigentliche Missionsziel aus den Augen. Wer sich aber darauf einlässt, auch mal nur den Teamkollegen mit der EMP-Bombe zu decken oder Beacons (nicht Bacons!) zu bewachen, der kommt hier auf seine Kosten.

So abgedroschen der Satz auch klingt, hier passt er wie Kirks Hintern auf den Kapitänssessel: Star Conflict ist schnell erlernt, aber schwer zu meistern. Am besten spielen Sie mit ein paar Kumpels in der Gruppe, dann landen Sie auch im gleichen Match und können die Rollen besser verteilen. Denn die unterschiedlichen Schiffsklassen und ihre Beherrschung machen im Team am meisten Spaß – wer solo mit Unbekannten fliegt, ist hingegen stark von deren Zusammenarbeit abhängig. Ich habe selten ein Spiel erlebt, bei dem Spaß und Erfolg so sehr von der Zusammensetzung der Mannschaften abhingen wie hier.

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