»Wir haben dediziert Server, so wie immer«, kommentiert Dennis Brännvall vom schwedischen Entwickler DICE bei Twitter. Damit antwortet er auf die Nachfrage von Fans und YouTubern, ob Star Wars Battlefront 2 erneut auf Dedicated Server setzen wird.
Das Studio bleibt somit seiner bisherigen Linie treu und setzt wie beim Vorgänger und der Battlefield-Reihe dedizierte Server ein. In der Regel sorgt dieses Verfahren für bessere Latenzen und schnelleres Matchmaking als bei Peer-to-Peer- oder Hybrid-Systemen. Viele Multiplayer-Spiele litten in der Vergangenheit mangels dedizierter Server vor allem bei hoher User-Last zum Launch unter Verbindungabbrüchen und Verzögerungen.
Ob Battlefront 2 dagegen über einen Server-Browser verfügen wird, steht noch nicht fest. Bereits der Vorgänger setzte 2015 auf ein rein automatisiertes Matchmaking. Battlefield 1 verfügt dagegen nach wie vor über einen Server-Browser.
Unser erstes Fazit zum Multiplayer von Battlefront 2 stützt sich vor allem auf Entwickleraussagen. Und die klingen wie eine spielgewordene Wunschliste der Fans.
Neu in Battlefront 2 ist eine komplette Singleplayer-Kampagne. Und die wird von einem echten Story-Profi geschrieben.
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