Fazit: Star Wars: Battlefront - So fühlt sich Battlefront an

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Perfekte Ausgangssituation
Wie offen ist die Schlacht?

2

Eine Frage der Immersion
Zu viel Battlefield

3

Fazit

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Fazit der Redaktion

Dimitry Halley: Während ich in der Warteschlange zu Battlefront gestanden habe, stieg meine Vorfreude ins Unermessliche. Der Trailer, der die Schlacht von Hoth im Rahmen der EA-Pressekonferenz gezeigt hatte, war ja durchaus überzeugend. Ich wollte und will, dass das neue Star-Wars-Spiel gut wird. Schließlich habe ich zehn Jahre drauf gewartet. Aber in der Realität habe ich wohl einfach die falsche Perspektive, den Ansatz von Dice vollends genießen zu können.

Das Spiel macht wirklich Spaß und ich bin zuversichtlich, dass es ein ausbalancierter und potenter Multiplayer-Shooter wird. Wie Battlefield eben. Als Reboot schlägt es halt eine andere Richtung ein, mag mancher sagen. Ist ja Dice' gutes Recht. Ich halte dagegen, dass Battlefront mit seinem Namen zumindest eine gewisse Art von Identität erbt - die Identität einer Star-Wars-Schlachtfantasie. Und da greift es bisher in meinen Augen atmosphärisch zu kurz.

Allerdings muss jeder Spieler seinen eigenen Schwerpunkt wählen. Für andere mag vielleicht sogar das tolle Schussgefühl im hitzigen Gefecht schon genügen, um ordentlich Stimmung zu empfinden. Mir reicht es nicht. Trotzdem bleibe ich optimistisch, schließlich ist eine einzige Gameplay-Demo zu wenig für ein umfassendes Urteil. Warten wir mal ab, bis ich das erste Mal als Luke oder Darth Vader spielen kann. Vielleicht werden die beiden zum Zünglein an der Waage.