Galaktische Karte
Trotz stark geskripteter Missionen mit vielen hübschen Spielgrafik-Zwischensequenzen sind beide Kampagnen voll dynamisch. Empire at War teilt sich dabei in einen Strategie- und einen Schlachtenpart. Auf einer Karte der Galaxie produzieren und verschieben Sie in pausierbarer Echtzeit Flotten- und Truppenverbände, errichten Minen, Kasernen, Fabriken, Ionenkanonen oder Raumstationen. Und wie gelangt jetzt die Story ins Spiel? Ähnlich wie bei den Senatsmissionen von Rome bekommen Sie auf der Strategiekarte Aufgaben zugewiesen. So sollen wir mit C-3PO und R2-D2 auf dem Planeten Wayland landen und einen Computer des Imperiums anzapfen. Logisch, dass der Rechner streng bewacht ist - minutenlang müssen wir die Droiden vor immer heftigeren imperialen Angriffswellen beschützen. Wie wir jedoch die Begleit-Streitmacht für die zwei Blechbüchsen zusammensetzen oder ob wir vorher noch einen anderen Planeten unterwerfen, entscheiden wir allein. Solche Extra-Ausflüge lohnen sich: Jede eroberte Welt wirft nicht nur regelmäßig Credits ab (die einzige Ressource), sondern verschafft Ihnen zusätzlich teils sehr mächtige Boni. Wer zum Beispiel Alderaan beherrscht, stattet seine Infanterie mit besseren Rüstungen aus, die Werft des Industrie-Planeten Kuart beschleunigt den Bau von großen Raumschiffen vom Kaliber eines Sternenzerstörers erheblich.
Wie in Rome sind Strategiekarte und Echtzeitschlachten sehr logisch miteinander verknüpft. Alles, was Sie im Galaxie-Modus bauen, sehen Sie auch auf den Schlachtfeldern; es kann dementsprechend zerstört werden. Und wer Y-Wings in der Umlaufbahn hat, darf beim Bodengefecht Luftunterstützung anfordern, die wie in Panzers automatisch die zugewiesenen Ziele bombardiert.
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