Der neue Star-Wars-Film Rogue One legte einen sensationellen Kinostart hin und spielte bereits am ersten Wochenende mehr als 290 Mio. US-Dollar weltweit ein. Viele Kritiker und Filmfans sind begeistert von der Vorgeschichte zur Original-Trilogie von George Lucas.
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Doch nun verrät Regisseur Gareth Edwards, dass es vor Kinostart noch eine massive Änderung gab und der Schluss des Films eigentlich ganz anders sein sollte. Achtung Spoiler!
Das Ende des Films war ganz anders geplant
Für all diejenigen, die den Film bereits gesehen haben, erinnern sich vor allem an das dramatische Finale.
Warnung: der folgende Absatz enthält Spoiler
Darin kommt die komplette Rebellen-Einheit um Jyn Erso (Felicity Jones) auf dem Tropenplaneten Scarif ums Leben, teilweise während der Schlacht mit dem Imperium, teilweise durch den Todesstern-Laserstrahl. Das macht insofern Sinn, da der Film ja direkt an Episode IV: Eine neue Hoffung (Krieg der Sterne) anschließt und die neuen Charaktere darin ja bekannterweise nicht vorkommen.
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Jetzt bestätigt Edwards gegenüber dem Magazin Empire, dass die ursprüngliche Drehbuch-Fassung völlig anders war:
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»In der ersten Version des Drehbuchs sind sie nicht gestorben. Wir haben einfach angenommen, dass wir sie nicht töten können und sie (Disney) uns das nie machen lassen würden. Und als alle das Drehbuch gelesen hatten, gab es einfach dieses Gefühl: 'Sie müssen sterben, oder?' Und alle sagten: 'Ja, dürfen wir?' Und wir dachten, dass wir nicht die Erlaubnis bekämen, aber Lucasfilm-Chefin Kathleen Kennedy und alle bei Disney meinten: 'Ja, macht Sinn.' Ich glaube, sie müssen sterben, denn sie sind nicht in 'Eine neue Hoffnung'.«
Die Original-Meldung von Empire ist inzwischen wieder entfernt worden und wird erst am 26. Dezember wieder Online zur Verfügung stehen.
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