In einem Interview mit der englischsprachigen Spielewebseite Eurogamer behauptet der SWTOR-Director James Ohlen, dass der häufigste Grund für Bugs im neuen Online-Rollenspiel Star Wars: The Old Republic keine Fehler im System, sondern leistungsschwache PCs der Spieler seien:
»Die meisten Spieler - rund 95 Prozent, ich kann keine genaue Zahl nennen - haben keine Performance-Probleme. Dennoch wissen wir, dass es eine kleinere Gruppe von Spielern mit älteren PCs gibt, die bisweilen teilweise Probleme haben«.
Um in Zukunft auch Spielern mit älteren PCs ein reibungsloses Spielen zu ermöglichen, gebe es laut Ohlen ein spezielles Team bei BioWare, dass sich ausschließlich damit beschäftigt den Quellcode weiter zu verbessern und herauszufinden, was man optimieren kann. Die meisten anderen Bugs habe der Entwickler bereits ausfindig machen können und arbeite daran, die Fehler zu beheben.
In den letzten Wochen nach dem Start verbesserte BioWare die Leistung des neuen Star-Wars-MMO mehrmals. Ohlen verspricht, dass auch weiterhin »jede Woche« neue Updates erscheinen sollen. Patch 1.1 soll zum Beispiel neben neuem High-Level-Content auch das zum Release fehlende Anti-Aliasing ins Spiel implementieren.
Im finalen Test-Video von GameStar haben wir auch den High-Level-Content unter die Lupe genommen. Das Video gibt's hier.
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