Für Star Citizen wird 2017 ein wichtiges Jahr: Entwickler Cloud Imperium Games will das große Update 3.0 und die erste Episode der Einzelspielerkampagne Squadron 42 veröffentlichen. Dabei handelt es sich um zwei enorme Meilensteine, die bereits mehrfach angekündigt und verschoben wurden.
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Neue Millionen-Marke erreicht
Rund 1,7 Millionen Unterstützer hat Star Citizen bislang für sich gewinnen können. Im Rahmen des aktuellen Sales von Schiffen der Drake-Interplanetary-Serie schoss der Crowdfunding-Counter auf über 146 Millionen Dollar. Trotz einer manchmal suboptimalen Kommunikation was die Entwicklungszeit und Update- bzw. Veröffentlichungstermine angeht, sind die Unterstützer offenbar guter Dinge und pumpen weiter Geld in das Projekt.
Entwicklungsdetails statt 3.0-Plan
Die bisherigen Fortschritte (vor allem bei der zugrundeliegenden Technik) sorgt bei Fans für hochfliegende Erwartungen, vor allem was das große Update 3.0 angeht.
Derzeit werden die Wünsche der Fans nach einem Zeitplan für das 3.0-Update aber noch nicht erhört. Stattdessen gehen die Entwickler mehr und mehr ins Detail, was Design und Entwicklung von Schiffen, Animationen, Planeten und Strukturen angeht.
Animationen und Außenposten
Im aktuellen »Around the Verse«-Video gehen die Entwickler auf die Fortschritte bei den Animationen ein. Daran lässt sich ziemlich gut die Detailversessenheit des Teams rund um Chris Roberts ablesen: Viele unterschiedliche Bewegungsmuster müssen mit vielen unterschiedlichen Interaktionen in Einklang gebracht werden, damit sich die NPCs so natürlich wie möglich verhalten. Außerdem werden die Ergebnisse der Überarbeitung der Cutlass gezeigt.
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Einen großen Teil des Videos verwenden die Entwickler auf die detaillierte Präsentation der Entwicklung der Außenposten, die Spieler auf Planeten und Monden besuchen können. Diese Außenposten wurden modular designt, damit die Entwickler in kürzester Zeit viele verschiedene, abwechslungsreiche Layouts umsetzen können.
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Neben unterschiedlichen äußeren Bedingungen (Umgebung, Wettereinflüsse), variiert auch die Innenausstattung. Besondere Hürden bei der Entwicklung der modularen Posten bestehen unter anderem in der passenden Platzierung auf der zumeist unebenen Planetenoberfläche.
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