Star Wars: The Old Republic - Story ist »viel, viel größer« als in anderen Bioware-Spielen

Bioware will mit Star Wars: The Old Republic nicht nur ein Rollenspiel entwickeln, sondern mehrere.

Laut den Entwicklern von Bioware ist die Storyline von Star Wars: The Old Republic "viel, viel, viel größer" als alles, was das Entwicklerstudio bisher gemacht habt. Dies sagte der Writing Director Daniel Erickson gegenüber der englischen Internetseite vg247.com. Grund für den enormen Umfang des Story-Anteils seien die vielen Geschichten der einzelnen Klassen und Rassen.

"Eine der wirklich interessanten Dinge bei der Entwicklung des Spiels auf diese Weise ist, dass wir etwas tun können, was wir bisher noch nie tun konnten. Weil wir einen hohen Wiederspielwert erreichen wollen und den Spielern eigene Erfahrungen bieten wollen müssen wir vollkommen individuelle Geschichten erzählen", sagte Erickson.

Er führt weiter aus: "Also wenn man sich ein Spiel wie Baldur's Gate oder jedes andere Rollenspiel ansieht, hat man eine bestimmte Grund-Geschichte. Bei der Entwicklung wissen wir nicht, ob der Spieler ein Magier sein wird oder ein Krieger. Wir müssen sie einfach für alle Klassen einrichten. Jetzt haben wir unter anderem ein Schmuggler-spezifisches RPG.

Wenn man einen Schmuggler spielt, wird man eine verrückte Geschichte erleben. Sie ist lustig, der Held hat verrückte Sprüche drauf, alles geht dauernd daneben und man kann mit allem flirten, das sich bewegt. Wenn man danach einen Kopfgeldjäger spielt, ist das ganze Rollenspiel und damit das Erlebnis des Spielers deutlich ernster. Man spielt jemanden, der die Waffen sprechen lässt."

Star Wars: The Old Republic soll im Frühjar 2011 erscheinen.

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