Seite 3: Starcraft 2: Heart of the Swarm - Test-Tagebuch zur Zerg-Kampagne

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Technische Schwierigkeiten

Bei den Terranern darf sich der Hellion-Buggy in einen Kampfhellion-Mech verwandeln - allerdings erst, wenn wir das enstprechende Upgrade erforscht haben, vorher dürfen wir zwar ebenfalls Hellions und Kampfhellions bauen, die aber in ihrer jeweiligen Form »festsitzen«.-Hinterhältige Generäle vergraben Arachno-Minen im Boden - ungeachtet ihres Namens explodieren die aber nicht wie die Berstlinge der Zerg, sondern feuern aus ihrem Bodenversteck alle 40 Sekunden eine durchschlagende Rakete auf ein nahes Ziel ab.

Kampfhellion Mit der richtigen Forschung können wir beliebig zwischen dem schnellen Hellion und dem robusten Kampfhellion wechseln.

Arachno-Mine Im Boden lauert die Arachno-Mine mit Raketensalven auf nahende Feinde.

Die fliegenden Vipern der Zerg wiederum ziehen Feinde in Reichweite befreundeter Nahkämpfer und versprühen schwächende Gase, während der Schwarmwirt endlose Horden von Käfern auf feindliche Befestigungen loslässt. Beide neue Einheiten sind ausgesprochen nützlich, wenn's gegen eingegrabene Gegner oder sehr starke Fernkämpfer wie Belagerungspanzer (mit Vipern heranziehen, dann ausschalten) geht.

Viper Wenn der Feind sich einbunkert, können wir ihn mit der Viper herausziehen...

Schwarmwirt …oder Schwarmwirte in der Nähe seiner Position einbuddeln, um Horden von Schrecken gegen ihre Verteidigung anrennen zu lassen.

Die Protoss schließlich bekommen als einzige Fraktion gleich drei neue Einheiten: Die schnellen Orakel-Flieger eignen sich besonders für Überfälle, der Mutterschiff-Kern unterstützt die Basisverteidigung mit Fähigkeiten wie dem Massenrückruf-Teleport, und das Tempest-Schlachtschiff zerbröselt Bodenzieleüber große Entfernungen, ist aber ausgesprochen träge. Um die Mehrspieler-Balance abschließend zu beurteilen, ist es natürlich noch arg früh.

Orakel Viel hält das Orakel nicht aus, trotzdem kann es dem Feind so richtig auf die Nerven gehen.

Mutterschiff-Kern Der Mutterschiff-Kern kann unserem Nexus Saft für ein mächtiges Abwehrgeschütz einspeisen.

Tempest Der Tempest kommt ganz ohne Tricks aus und setzt auf massive Langstrecken-Feuerkraft

Zu kämpfen hatten wir allerdings auch mit technischen Problemen. Einmal wurde unser Fortschritt in der Kampagne nicht online gespeichert. Als wir uns auf einem zweiten Rechner ins Battlenet einloggten, mussten wir drei Missionen erneut absolvieren. Außerdem stießen wir auf zwei Testrechnern auf Ladeprobleme, mal blieb der Bildschirm nach (!) dem Laden einer Mission bis zu einer Minute lang schwarz, mal hängte sich das Spiel beim Laden gleich ganz auf.

Ein Andermal wurden wir plötzlich ausgeloggt. Macht eigentlich nichts, Heart of the Swarm lässt sich ja auch offline spielen - wenn da nicht plötzlich der Login-Bildschirm beharrlich über dem Kampagnengeschehen schweben würde…Aber das soll uns nicht aufhalten, morgen geht es mit Test-Tagebuch weiter.

Bizarr: Der Login-Bildschirm besteht darauf, unsere Kampagne zu überdecken. Bizarr: Der Login-Bildschirm besteht darauf, unsere Kampagne zu überdecken.

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