Fazit: Starcraft 2: Legacy of the Void - So gut sind die ersten fünf Missionen

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Fazit der Redaktion

Maurice Weber ( @Froody42 )
Was für eine Freude, mal wieder ein richtig hochwertiges Echtzeit-Strategiespiel mit ausgiebigem Einzelspielerpart zu spielen! Sowas ist ja heutzutage eine richtige Seltenheit geworden, deswegen ist ein neuer Starcraft-Teil für mich immer noch jedes Mal ein Ereignis - selbst wenn er aus Marketingsicht völlig behämmert am gleichen Tag wie Fallout 4 erscheint. Und jetzt muss ich mich auch endlich nicht mehr mit ekelhaften Zerg oder unflätigen Terranern herumschlagen, sondern kann die edlen Protoss zum Sieg führen.

Das macht bislang wirklich Spaß: Die Story ist natürlich Popcornkino, aber richtig unterhaltsames und wird auf dem Weg zum großen Finale spürbar finsterer und dramatischer. Die Missionen sorgen wie gewohnt für Abwechslung, und die Mechaniken der Speer von Adun klingen spannend. Allerdings fehlen mir noch echte Aha-Momente, also völlig einzigartige Missionen, die ich so noch nie erlebt habe - auch das kann Starcraft bekanntermaßen, hoffentlich auch Legacy of the Void. Für ein finales Urteil ist es aber noch viel zu früh, dazu will die Kampagne durchgespielt sein und die anderen Neuerungen wie die Koop-Missionen auf Herz und Nieren geprüft werden - ich freu mich schon drauf.

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